Das Familienunternehmen Viercke blickt auf eine lange und traditionsreiche Geschichte zurück. Im Jahr 1927 übernahm Urgroßvater Paul die damals in der Sierichstraße 124 ansässige Glaserei. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Geschäft erfolgreich in einen Kunst- und Bilderrahmenhandel umgewandelt.


Sein Sohn, Großvater Kurt Viercke, führte das Unternehmen weiter und legte den Fokus zunehmend auf den Bau hochwertiger Bilderrahmen. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus eine angesehene und renommierte Vergolderei, die für ihre Qualität und Handwerkskunst bekannt ist.


Mit der Übernahme des Geschäfts durch Mutter Dorothee Viercke-Eggers und Onkel Axel Viercke wurde der Kunsthandel vollständig eingestellt. Stattdessen wurde die Vergolderei weiter ausgebaut und spezialisiert.


Mit der Gründung der Galerie Viercke wurde nun ein neuer Meilenstein gesetzt. Ziel ist es, den Fußabdruck des Familienunternehmens in Hamburg weiter zu vergrößern und Kunstliebhaber mit hochwertigen Werken und Rahmen zu begeistern.